Das Berliner Theaterkollektiv glanz&krawall bringt LA HAINE. Eine Hass-Revue auf die Bühne.

Im Theaterdiscounter Berlin und Kleist-Forum Frankfurt/Oder sezieren glanz&krawall den Hass. KlangKultur war für das Licht zuständig.


Im Theaterdiscounter Berlin und Kleist-Forum Frankfurt/Oder sezieren glanz&krawall den Hass. KlangKultur war für das Licht zuständig.


Am 19.3. wurde das Leitprojekt "Neuzeller Heilige" zum Luther-Jahr 2017 der Öffentlichkeit präsentiert. In diesem Gemeinschaftsprojekt von Evengelischer Kirchengemeinde Neuzelle, Rahn-Gymnasium im Stift Neuzelle und KlangKultur beschäftigten sich Schüler und Schülerinnen mit bedeuteten Persönlichkeiten der regionalen und überregionalen christlichen Glaubensgeschichte. Unter Anleitung der Restauratorin Dorothee Schmidt-Breitung und Pfarrer Martin Groß erarbeiteten die Teilnehmer lebensgroße Holzfiguren und sprachen dazugehörige Audiofiles ein. Das pädagogische Programm enthielt neben handwerklicher-künstlerischer Arbeit an den Figuren auch die inhaltliche-historische Auseinandersetzung mit prägenden Personen und der komplexen Herausforderung einer Audioaufnahme. Die Aufnahmen sind für Besucher jederzeit über einen QR-Code auf den Figuren über Soundcloud abrufbar.
KlangKultur recordete und produzierte die Audiobeiträge. Hier abrufbar
Die Figuren wurden unter großer Presseaufmerksamkeit innerhalb einen Familiengottesdienstes in der evangelischen Kirche in Neuzelle vorgestellt:

KlangKultur recordete und produzierte die Audiobeiträge. Hier abrufbar
Die Figuren wurden unter großer Presseaufmerksamkeit innerhalb einen Familiengottesdienstes in der evangelischen Kirche in Neuzelle vorgestellt:

Winterzeit ist Weiterbildungszeit. KlangKultur beim Netzwerktechnikseminar I und II von Bodo Felusch. Mit viel Freude die "Angst" vorm Netzwerk verloren!



Die aktuelle Lichtinstallation von KlangKultur ist eröffnet.
Inspiriert von einer der spannendsten, gegensätzlichsten und aufgeladensten Perspektiven Berlins, vielleicht auch Europas - die Kugel des Fernsehturms gerahmt in einem gotischen Backsteinfenster einer ehemaligen Klosterkirche - strahlt die Lichtinstallation in der konfliktreichen historischen Szenerie des „Grauen Klosters“.

Stadtplanung und Städtebau ist immer ein Vorgang der von Weltanschauung und Denkarten durchflutet ist. Insbesondere bei Repräsentativbauten vermitteln Funktion und Ästhetik die zukünftig gewollten Lebenswelten und gesellschaftlichen Ordnungen besonders scharf. Im Gesamtkontext einer bebauten und verdichteten Fläche, in der historische Plätze und Episoden in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander stehen, strahlen ideologisierte Schatten in einem pulsierenden Wirrwarr aufeinander ein - gepaart mit unserem gegenwärtigen Pensum und zukünftigen Visionen nennen wir es schlicht „Stadt“. Ein Blick auf diese leuchtenden Schatten, auf versuchte und gewollte Wertigkeiten kann das Wesen und die Energie eines Ortes begreifen lassen.
Eine Epoche stempelt zurück. Alles wird einmal historisch sein.
Die gesamte Installation ist noch bis Ende Januar 2017 zu sehen.


Stadtplanung und Städtebau ist immer ein Vorgang der von Weltanschauung und Denkarten durchflutet ist. Insbesondere bei Repräsentativbauten vermitteln Funktion und Ästhetik die zukünftig gewollten Lebenswelten und gesellschaftlichen Ordnungen besonders scharf. Im Gesamtkontext einer bebauten und verdichteten Fläche, in der historische Plätze und Episoden in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander stehen, strahlen ideologisierte Schatten in einem pulsierenden Wirrwarr aufeinander ein - gepaart mit unserem gegenwärtigen Pensum und zukünftigen Visionen nennen wir es schlicht „Stadt“. Ein Blick auf diese leuchtenden Schatten, auf versuchte und gewollte Wertigkeiten kann das Wesen und die Energie eines Ortes begreifen lassen.
Eine Epoche stempelt zurück. Alles wird einmal historisch sein.

Die gesamte Installation ist noch bis Ende Januar 2017 zu sehen.
Am 16.12.2016 um 18Uhr wird die Lichtinstallation in der Klosterruine in Berlin der Öffentlichkeit übergeben und (teilweise) bis zum 2.4.2017 zu sehen sein.
Dazu schrieb Der Tagesspiegel am 9.12.2016:

Dazu schrieb Der Tagesspiegel am 9.12.2016:

Fast ein Jahr lang waren wir mit DO I SMELL CUPCAKES auf CHRONICLES-Tour in Deutschland unterwegs. Nach vielen Autobahn-Kilometern, heißen Festivals, langen Clubnächten und interessanten Begegnungen münden wir mit dem letzten Konzert der Tour im legendären SO36 in Berlin. Chronicles-Tour 2015/16 ist nun Geschichte und hinterlässt viel Energie, Farbe und Ekstase in den Städten der Republik.

KlangKultur bedankt sich bei den Jungs von DO I SMELL CUPCAKES für die intensive, arbeitsreiche, aber vorallem wunderbare Zeit. Wir wünschen alles Gute und uns eine gute Zusammenarbeit für die anstehende Albumproduktion und der neuen Tour im kommenden Jahr.
Foto: u.a. von Viviane Wild (www.facebook.com/vivianewildphotographer/)


KlangKultur bedankt sich bei den Jungs von DO I SMELL CUPCAKES für die intensive, arbeitsreiche, aber vorallem wunderbare Zeit. Wir wünschen alles Gute und uns eine gute Zusammenarbeit für die anstehende Albumproduktion und der neuen Tour im kommenden Jahr.
Foto: u.a. von Viviane Wild (www.facebook.com/vivianewildphotographer/)
Im Rahmen der Tagung Beleuchtungssysteme made in Brandenburg – das Barockwunder im neuen Licht. Regionale Veranstaltung im Handlungsfeld Lichttechnik, veranstaltet von der Zukunftsagentur Brandenburg sprach Martin Bretag von KlangKultur am 15.9.2016 unter dem Titel „Die Seele muss das Licht suchen, indem sie dem Licht folgt.“ - Licht und Schatten im Raum der Zisterzienser."
Folgende Punkte waren Gegenstand des Vortrags:
1. Verbindung von Licht und Architektur innerhalb der Bauästhetik der Zisterzienser.
2. Raumwirkung von historischen Gebäuden mit Mitteln der modernen Veranstaltungstechnik, am Beispiel der Museumseröffnung im März 2015 (Illumination wurde von der Prolight&Sound 2016 mit dem Future Talents Project - Preis prämiert).
3. Aussichten auf geplante Beleuchtungsvorhaben und Chancen am Standort Kloster Neuzelle.
Folgende Punkte waren Gegenstand des Vortrags:
1. Verbindung von Licht und Architektur innerhalb der Bauästhetik der Zisterzienser.
2. Raumwirkung von historischen Gebäuden mit Mitteln der modernen Veranstaltungstechnik, am Beispiel der Museumseröffnung im März 2015 (Illumination wurde von der Prolight&Sound 2016 mit dem Future Talents Project - Preis prämiert).
3. Aussichten auf geplante Beleuchtungsvorhaben und Chancen am Standort Kloster Neuzelle.

Die Klosterruine im Zentrum Berlins gehört zu einer der letzten Gebäuden aus der Gründungszeit der Stadt. Nach vielfältigen Nutzungen (Sakraler Ort, Druckerei, Schule) wurde das gotische Ensemble im zweiten Weltkrieg stark in Mitleidenschaft gezogen und durch den Infrastrukturausbau, besonders dem U-Bahnbau in seinen heutigen ruinösen Zustand versetzt. Zugleich ein Fluch und Segen für diesen schlummernden Ort am Rande des pulsierenden Zentrums, des Alexanderplatzes. Nach jahrelanger Nutzung als Rückzugsort - für Kunst, aber auch für wildes und ungebändigtes Leben, erfährt der Ort nun im Zuge der geplanten Neugestaltung des gesamten Stadtgebiets rund um die Klosterstraße, neue Aufmerksamkeit. Das Kulturamt Berlin-Mitte, dem Facheigentümer des Ortes, möchte dieses widersprüchlich harmonische Areal ins Zentrum einer neuen diskursiven Auseinandersetzung mit dem Thema Stadt, Kunst und Umgang mit histrorischen Denkmälern stellen.
Energetisch Aufgeladen stellt dieser Ort einmalige Perspektiven bereit, der Postmodernes so selbstverständlich in das Mittelalterliche einbeziehen. Die lärmende Stadt, die an der Rückseite der Ruine unter großen Bäumen eine schattige Ruhe erfährt. Ein Fotomotiv par excellence, so unbekannt wie auch erwartungsvoll - die von gotischen Formen eingeschlossene Kugel des Fernsehturms. Ein Abbild Berlins - die größte Discokugel der Stadt projiziert auf einen verlassenen, aufgeladenen Ort?

Mit der ersten Ausgabe von [statement & dialogue] nährt sich ein Ausstellungszyklus dem vielschichtigen Areal. Die Künstler Luc Wolff und Patricia Detmering beziehen sich mit der Rauminstallation „Baustelle“ (Luc Wolff) und Videoinstallation „Antipod“ (Patricia Detmering) unmittelbar auf den historisch/ aktuellen Ort und nehmen zwei zeitgenössische Positionen ein, die die Ruine zitieren , perspektivisch erweitern und Besucher und den Ort selbst herausfordern und bespielen. Der aktuelle Ausstellungszyklus läuft vom 2. September bis 31. Oktober 2016.

KlangKultur übernahm die Technische Koordination & Beratung für diesen ersten Ausstellungszyklus und betreute und gestaltete die Eröffnungsveranstaltung.


Mit der ersten Ausgabe von [statement & dialogue] nährt sich ein Ausstellungszyklus dem vielschichtigen Areal. Die Künstler Luc Wolff und Patricia Detmering beziehen sich mit der Rauminstallation „Baustelle“ (Luc Wolff) und Videoinstallation „Antipod“ (Patricia Detmering) unmittelbar auf den historisch/ aktuellen Ort und nehmen zwei zeitgenössische Positionen ein, die die Ruine zitieren , perspektivisch erweitern und Besucher und den Ort selbst herausfordern und bespielen. Der aktuelle Ausstellungszyklus läuft vom 2. September bis 31. Oktober 2016.


KlangKultur übernahm die Technische Koordination & Beratung für diesen ersten Ausstellungszyklus und betreute und gestaltete die Eröffnungsveranstaltung.
Mit der festlichen Operngala im Kreuzhof von Neuzelle beendet das Festival Oper-Oder-Spree seine diesjährige Spielzeit. Begleitet vom Preußischen Kammerorchester und der Leitung von Frank Zacher sangen die Teilnehmer des Internationalen Opernkurses im festlichen Ambiente beliebte und bekannte Arien.
KlangKultur stattete die Operngala mit Bühne und Beleuchtung aus und sorgte für den passenden ästhetischen und funktionalen Rahmen.

KlangKultur stattete die Operngala mit Bühne und Beleuchtung aus und sorgte für den passenden ästhetischen und funktionalen Rahmen.


Die CHRONICLES-TOUR 2016 von DO I SMELL CUPCAKES läuft auf Hochtouren. KlangKultur ist mit den Jungs am FOH dabei, u.a. beim Berliner Rocktreff, Rock im Grünen, CSD's Kiel und Hamburg. Weitere Termine folgen noch in diesem Jahr.


